Das sind wir!

Timaios-Gesellschaft

Die Timaios-Gesellschaft ist aus einer Gruppe junger an der Philosophie interessierter Menschen eines Abends auf Naxos in Griechenland entstanden. Ausgehend von diesem und weiteren Symposien ergab sich für uns die Notwendigkeit, nicht nur im Kleinen, sondern gesellschaftlich die Philosophie – insbesondere Platons – radikal neu zu entdecken.

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Verantwortung

Unsere Vorstände

Roland Jurgeleit

1. Vorstand

Roland Jurgeleit besuchte ein humanistisches Gymnasium, studierte nach einigen Semestern Theologie Philosophie und Altphilologie und schloss sein Philosophiestudium an der Hochschule für Philosophie in München mit dem Magister Artium und das Studium der Altphilologie an der LMU mit dem Staatsexamen ab. Nach dem Referendariat und dem 2. Staatsexamen zog er dem Staatsdienst die neuen Möglichkeiten der sich rasant entwickelnden IT-Industrie vor. Er gründete ein kleines Start-up, wechselte dann in größere Unternehmen im Bereich der Lokalisierungsindustrie und baute für ein internationales Unternehmen die deutsche Niederlassung auf. 2010 wechselte er schließlich doch noch an die Schule und wirkt seitdem am Benediktinergymnasium Ettal als Lehrer für Altgriechisch und Latein. Aus der Erkenntnis heraus, dass unsere westliche Zivilisation im Wesentlichen auf den philosophischen und kulturellen Errungenschaften der Antike aufruht, gründete er 2020 mit einer Handvoll ehemaliger Schülerinnen und Schüler die Timaios-Gesellschaft e.V.

Matthias Angerer

2. Vorstand

Von 2008 bis 2016 besuchte er das Benediktinergymnasium in Ettal. Das Fach Altgriechisch weckte dabei ab der 8. Klasse sowohl das sprachliche, als auch das philosophische Interesse, welches über das Abitur hinaus anhielt. Seit 2018 studiert er in Nürnberg Humanmedizin. Die über die Schulzeit hinaus bestehenden Freundschaften ermöglichten letztlich die Gründung der Timaios-Gesellschaft. Die Chance und gleichzeitig die Aufgabe des Vereins sieht er darin, die Philosophie und Kultur der antiken Griechen in die Moderne zu transportieren, da bereits vor 2500 Jahren die Menschen mit ähnlichen sozialen und gesellschaftlichen Problemen zu kämpfen hatten, wie wir heutzutage. Auch wenn Altgriechisch an sich eine tote Sprache ist, sind die Inhalte und Ideen keineswegs tot, und Philosophie ist keine rein abstrakte Wissenschaft, sondern voller praktischer Lösungsansätze, die nur darauf warten, die heutigen Diskussionen zu bereichern.

Alexander Rengers

3. Vorstand

Nachdem er seine Jugend entweder in den Bergen oder vor dem PC verbrachte, entdeckte er mit dem Abitur und der damit verbundenen Reife Philosophie, Kultur und klassische Musik als erfüllende Interessen. Die Affinität zur Technik ging ihm jedoch nie verloren, weshalb er Informatik studierte und sich seitdem um die Website des Vereins kümmert. Darüber hinaus unterstützt er bei Vereinstätigkeiten und setzt sich insbesondere für eine strukturierte Vorgehensweise ein. Er fokussiert sich darauf, die für ihn manchmal zu abstrakten philosophischen Gedanken auf konkrete Situationen anzuwenden. Die Vereinsarbeit ist für ihn besonders wertvoll, da er durch die antike Philosophie seine Perspektive auf die Gegenwart erweitern kann.

Grundlagen unserer Arbeit